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Warenkunde -
Was steckt da in meiner Hofkiste?

Stachelbeeren

Schon gewusst?

Es gibt die Stachelbeere in über 400 Sorten.

Wo kommt’s her?

Ihren Ursprung hat die Beere vermutlich im Himalayagebiet. Heute wächst die Frucht in weiten Teilen Afrikas, Asien und Europa. Sie kommt als Hecke oder Gebüsch vor, wächst in Schluchten, Bergwäldern und Laubwäldern.

Kultiviert wird die Stachelbeere seit dem 14. oder 15. Jahrhundert. Der Botaniker und Mediziner Jakob Dietrich erwähnte die Stachelbeere erstmals in seinem Kräuterbuch als Klosterbeere und schrieb ihr eine heilende Wirkung zu. Im England des 18. und 19. Jahrhunderts erlebte die Frucht ihre Blütezeit.

Wie wird’s verwendet?

Die Stachelbeere ist vielseitig verwendbar. Besonders lecker sind die reifen Beeren zum Naschen. Doch auch ein frischer Stachelbeerkuchen mit Streuseln, feine Marmelade oder ein Kompott sind eine feine Sache. Begehrt ist auch der Schnaps oder Likör, den man aus Stachelbeeren zaubern kann.

Als Highlight Highlight: Rote Stachelbeeren können mit etwas Riesling zu einer Mousse verarbeitet werden. Ein Dessert, das Ihre Gäste noch lange schwärmen lässt.

Was bringt’s mit?

Die Stachelbeere ist eine kleine Vitamin Bombe. Reife Stachelbeeren sind, egal ob es sich um die grüne, rote oder gelbe Sorte handelt zuckersüß. Sie enthalten fast so viel Zucker wie Weintrauben – 8%.

Außerdem steckt viel Vitamin C und Beta-Carotin in den Sommerfrüchten. 150 g Stachelbeeren decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C ab. Vitamin B1 ist in den Beeren sogar mehr enthalten als in den als vitaminreich bekannten Johannisbeeren. Die Stachelbeere ist zudem reich an Mineralstoffen, zum Beispiel Kalium, Kalzium und Phosphor.