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KI generiert: Ein Teller Penne-Pasta mit grünem Pesto, Basilikum und Pinienkernen.
Frischer Bärlauch-Pesto mit Dinkelpasta

- Rezept der Woche KW12

Kochen mit der Hofkiste: Wöchentlich ein neues, saisonales Rezept zum Ausprobieren und Genießen!

Frischer Bärlauch-Pesto mit Dinkelpasta

Ein herrlich grünes, frühlingshaftes Rezept – einfach, schnell und voller Geschmack! Perfekt für alle, die saisonale Bio-Zutaten lieben. 🌿✨

🌿 Bärlauch – Das erste Frühlingskraut

Bärlauch ist eines der ersten Frühlingskräuter und bringt mit seinem milden, knoblauchartigen Aroma frische Würze in die Küche – ganz ohne intensiven Nachgeschmack. Er ist reich an Vitamin C, Eisen und schwefelhaltigen Verbindungen, die das Immunsystem stärken, den Stoffwechsel unterstützen und entgiftend wirken. Besonders in der Frühjahrsküche ist er beliebt, da er die Verdauung anregt und neue Energie liefert.

Nachhaltig & Wild – Direkt aus der Natur

Bärlauch wächst wild in schattigen Wäldern – oft direkt in unserer Region! Das macht ihn besonders nachhaltig, da keine langen Transportwege nötig sind. 

Wer ihn selbst sammelt, sollte jedoch vorsichtig sein: Bärlauch kann leicht mit giftigem Maiglöckchen oder Herbstzeitlosen verwechselt werden. Ein einfacher Test hilft, ihn zu erkennen: Beim Reiben der Blätter verströmt Bärlauch einen typischen Knoblauchduft – im Gegensatz zu den gefährlichen Doppelgängern.

Vielseitig & köstlich in der Küche

In der Küche ist Bärlauch ein echter Allrounder – ob als Pesto, Butter oder in Suppen, sein Aroma verleiht vielen Gerichten eine besondere Note. Frisch hält er sich nur kurz, kann aber gut eingefroren oder verarbeitet werden. Seine Blüten sind zudem eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen, sodass er nicht nur uns, sondern auch der Natur zugutekommt.

Nutzen Sie die kurze Saison von März bis Mai und holen Sie sich frischen Bärlauch in Ihre Küche! 🌿

💡 Warum Dinkelpasta?

Dinkel ist eine alte Getreidesorte mit einem nussigen Geschmack und mehr Eiweiß, Magnesium und Ballaststoffen als Weizen. Er sättigt lange und ist oft bekömmlicher, da seine Glutenstruktur anders ist. Zudem wird Dinkel häufig umweltschonender angebaut – ein Pluspunkt für eine nachhaltige Ernährung!

So wird das Rezept nicht nur lecker, sondern auch eine bewusste Entscheidung für Gesundheit und Umwelt! 😊

Frischer Bärlauch-Pesto mit Dinkelpasta

Zutaten für 4 Portionen:

 

Bärlauch-Pesto-Pasta – Schritt für Schritt

Bärlauch vorbereiten - Den frischen Bärlauch gründlich waschen, um Schmutz und kleine Insekten zu entfernen. Gut trocken tupfen oder in der Salatschleuder trocknen. Die groben Stiele entfernen, da sie das Pesto faserig machen könnten.

Nüsse rösten - Sonnenblumenkerne oder Walnüsse in einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze anrösten, dabei regelmäßig umrühren. Sobald sie leicht gebräunt sind und duften, vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Das Rösten verstärkt das Aroma und gibt dem Pesto eine herzhafte Note.

Pesto zubereiten - Bärlauch mit den gerösteten Nüssen, frisch geriebenem Parmesan, Zitronensaft, Salz und Pfeffer in einen Mixer oder ein hohes Gefäß geben. Das Olivenöl langsam einfließen lassen und alles mixen, bis eine cremige, leicht stückige Konsistenz entsteht. Falls nötig, etwas Wasser oder zusätzliches Olivenöl hinzugeben, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.

Pasta kochen - Während das Pesto durchzieht, die Dinkelpasta nach Packungsanweisung in gesalzenem Wasser bissfest garen. Beim Abgießen eine halbe Tasse Nudelwasser auffangen – es hilft später, das Pesto geschmeidiger zu machen.

Pasta und Pesto vermengen - Die heiße Pasta direkt mit dem Bärlauch-Pesto mischen, damit sich die Aromen optimal verbinden. Falls nötig, etwas vom aufgefangenen Nudelwasser unterrühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Anrichten & servieren - Die Pasta auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frisch geriebenem Parmesan, gehackten Nüssen oder ein paar Bärlauchblättern garnieren. Sofort genießen!

Guten Appetit! 🌱✨

 

Tipp:

Das Pesto kann in einem sauberen Schraubglas aufbewahrt werden. Eine dünne Schicht Olivenöl auf der Oberfläche verhindert Oxidation und sorgt für längere Haltbarkeit. Im Kühlschrank hält es sich bis zu einer Woche.