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KI generiert: Kiste mit mehreren orangefarbenen Kürbissen. Kein Text enthalten.
Kürbis-Gnocchi-Pfanne

- Rezept der Woche KW42

Kochen mit der Hofkiste: Wöchentlich ein neues, saisonales Rezept zum Ausprobieren und Genießen!

Der Hokkaido-Kürbis – Herbstliebling mit Charakter

Ursprung & Besonderheit

Seinen Namen verdankt der Hokkaido-Kürbis der gleichnamigen japanischen Insel, auf der er ursprünglich kultiviert wurde. Inzwischen ist er aber auch in unseren Breiten heimisch geworden und gehört fest in die regionale Herbstküche. Seine größte Besonderheit: Die Schale ist essbar – sie wird beim Garen weich und verleiht Gerichten eine intensive Farbe und leicht nussige Note. Das macht den Hokkaido besonders beliebt in der schnellen Alltagsküche.

Geschmack & Verwendung

Der Geschmack des Hokkaido ist mild-süßlich, mit einer feinen Kastaniennote. Dadurch passt er sowohl zu herzhaften als auch zu leicht süßen Gerichten. Ob als Suppe, im Risotto, in der Pfanne oder sogar als Zutat in Kuchen – der Hokkaido ist vielseitig und unkompliziert. Besonders schön: Er behält beim Kochen seine leuchtend orange Farbe und sorgt so für Wärme und Frische auf dem Teller.

Nährstoffe & Gesundheit

Hokkaido-Kürbis ist reich an Beta-Carotin, das im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird – wichtig für Augen, Haut und Immunsystem. Dazu kommen Ballaststoffe, Kalium und wertvolle Antioxidantien. Mit seinem hohen Wasseranteil und dem niedrigen Kaloriengehalt ist er ideal für eine ausgewogene, pflanzenbetonte Ernährung.

Lagerung & Saisonalität

Die Hauptsaison des Hokkaido-Kürbisses reicht von September bis November. Bei kühler, trockener Lagerung hält er sich mehrere Wochen. Angeschnitten sollte er im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb weniger Tage verbraucht werden. Wer ihn länger genießen möchte, kann Kürbiswürfel einfrieren oder als Püree einkochen – so bleibt der Herbstgeschmack bis in den Winter erhalten.

🎃 Kürbis-Gnocchi-Pfanne mit Spinat und Feta

Ein herbstliches Pfannengericht voller Farbe und Geschmack: goldbraun gebratene Gnocchi, würziger Feta, frischer Spinat und süßlich-nussiger Hokkaido-Kürbis vereinen sich zu einem schnellen Wohlfühlgericht – vegetarisch, sättigend und einfach köstlich.

🔎 Nährwertangaben pro Portion (ca. 550 g)

  • Energie ca. 520 kcal
  • Fett ca. 22 g
  • davon gesättigte Fettsäuren ca. 9 g
  • Kohlenhydrate ca. 58 g
  • davon Zucker ca. 9 g
  • Ballaststoffe ca. 8 g
  • Eiweiß ca. 17 g
  • Salz ca. 2,3 g

Zubereitung:

1️⃣ Kürbis vorbereiten:
Den Hokkaido gründlich waschen (die Schale kann mitgegessen werden), entkernen und in etwa 2 cm große Würfel schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken.

2️⃣ Anbraten:
Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten, dann die Kürbiswürfel hinzufügen und etwa 8–10 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie leicht gebräunt und weich sind.

3️⃣ Gnocchi und Spinat dazugeben:
Die Gnocchi direkt mit in die Pfanne geben und weitere 5–7 Minuten goldbraun anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen, kurz einköcheln lassen und den frischen Spinat unterheben, bis er zusammenfällt.

4️⃣ Abschmecken & verfeinern:
Mit Honig, Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss den Feta grob zerbröseln und über das Gericht geben. Wer mag, verfeinert alles mit einem Spritzer Zitronensaft oder etwas frisch geriebener Muskatnuss.

Dieses Gericht schmeckt auch wunderbar mit Kürbiskernöl oder gerösteten Kürbiskernen als knuspriges Topping.

Serviertipp 🍽️

Ein Spritzer Zitronensaft oder etwas geriebene Muskatnuss rundet das Gericht fein ab. Wer mag, kann statt Feta auch einen milderen Schafskäse oder eine pflanzliche Alternative verwenden. Dazu passt ein kleiner Blattsalat oder ein Kräuterquark als frischer Begleiter.

Guten Appetit!